Verbraucherschützerclub

DINs

Warum müssen DINs geändert werden und was ist die Motivation für DINs in verbraucherschutzclub.de?

Wir wollen Fehler sammeln und Finderlöhne fordern. Vermutung: das Debug-Game.

Bürgungen

1) Die Original-DIN Bürgung (Odin-Bürgung: eine DIN ohne Trolle)

Ich bin sicherlich kein 100%iger Insider. Wenn irgendwelche Endsieger-Bot-Spaßvögel denken, sie müssten 5000 Euro verprassen, um Mietshäuser unmöglich umzugestalten, dann sollen sie zumindest, wenn jemand die Fehler findet, einen anständigen Finderlohn zahlen (mit Finderlohn meine ich auch eher 50% bis 100% der Kosten als 10% – darüber können wir gerne auch diskutieren) und für Eigentümer keine Extrakosten verursachen. Meines Wissens ist dies nicht der Fall. Ansonsten sollten doch noch irgendwelche Evolutionisten hier erreichbar sein. Ihre Chefs sozusagen.

Ich bürge dafür, dass die von mir in diesen Docs zum Thema Brandschutz angesprochenen Themen faire Kritikpunkte sind, die Veränderungen verlangen. Dabei gebe ich die Annahme ab, dass das Years-of-life-lost/Geld-Verhältnis (~100k€ p.P.) durch das Nicht-Tun nahezu sämtlicher Feuerschutzmaßnahmen sich für deutsche Verhältnisse auf einen außergewöhnlich geringen Wert befindet. Hierfür soll ich bis zu meinem vermeintlichen Dahinscheiden (~100 J) belangbar gemacht werden, sollte mir ein Finderlohn für die Gesamtkosten des gesamten Umbaus ausgezahlt werden. Ja, und das obwohl das absolute Worse-case-Szenario (40 Leute sterben) ungefähr 157,5 Millionen an Kosten betragen würde.

2) Der Staat und der Wert von 100k€/YOLL

Der Staat versäumt bisweilen jedoch, seinem Wert von 100k€/YOLL in irgendeiner Weise gerecht zu werden! Es sollte gelten:

a) Beispiel Studien zu Ernährung: Übergewicht kostet ~8 Jahre (BMI > 35) und ~4 Jahre (BMI 25–35) sowie 19 Jahre „gesunde Jahre“ für 60 % der Bevölkerung. Entweder sind die Studien falsch, dann muss mehr Geld für die Forschung ausgegeben werden – zum Beispiel Gelder für ein eigenes Forschungslabor, wenn ich beweisen könnte, dass die Trustworthiness von ~ oder >90% aller Forscher auf Lügen basieren könnten.

Oder: Mangel an Therapieformen ist ein echtes Manko. Für BMI > 35 gilt: Liposuktion übernimmt die Krankenkasse, wenn diese garantiert, dass der zeitliche Knock-out weniger als 3 Tage beträgt. Argument des Rückfalls nach ~3 Jahren. Frage: ist die Entnahme der Stammzellen irrelevant? (wegen iPS?) Möglichkeit der schnellen Expertenbefragung („JustAnswer“ oder KI). Behauptung: klassische KI steht „J.A.“ in 97% der Fälle in nichts nach.

Die Möglichkeit der Konstruktion durch ein Magenverweilventil aus Teflon z. B. – hier die Bürgung: Die Technologie sollte durch ein Team von 4 Leuten in 3 Jahren zu 60% machbar werden. Ich könnte einer dieser Leute sein. Wenn das Produkt an 500 Leuten in den nächsten 2 Folgejahren umgesetzt werden kann, dann wären dies gesicherte 450 Millionen aus der YOLLs-Rechnung!!!

I) Recht auf Selbstgefährdung

Sowie die ausgegebenen Gelder für den Schadensfall „höherer Wesen“ stehen (dieser höhere-Wesen-Ansatz bürgt quasi schon für Evolutionisten, die den Endsieg erreicht haben müssten – wo sind diese? Satelliten im All, in geheimen Schächten oder auf Booten unterwegs?), so müssen diese Gelder aber auch in irgendeinem Verhältnis stehen zu den Geldern, die ggf. zum Verhindern von Alterskrankheiten entstehen könnten! Wieso sollte es überhaupt ein Verhältnis geben? Wenn der Staat seinen ermittelten Geldwert für individuelle Menschen nicht rausgeben will – gut. Dann ist der Wert für uns pauschal erstmal gleich anzusetzen, und wir haben es hier mit 100k€/Person*YOLL zu tun.

Damit bürge ich mit den verhältnismäßigen Mitteln (ungefähr 3-fache Geldmenge der Umbauarbeiten), dass das Erwirtschaften des Magenverweilventils zu 60% in 2 Jahren erfolgen dürfte. Ich brauche einen eigenen Ort zum Arbeiten, mindestens 2 Leute, die ich mit einstellen kann, und ggf. ärztliche Beratung. Zugang zu Betäubungsmitteln. Hieraus ergibt sich eine Bürgungs-Dynamik: Ich bürge, es sei so recht, und sie bürgen, es sei anders recht. Irgendwie müssen wir damit ja haften…

Ich hafte damit, dass – sollten die Brandschutzmaßnahmen, die in der Villa Höhne getätigt wurden, in irgendeiner Weise in besserem YOLL/Geld-Verhältnis zueinander stehen zu:

  1. meinem Produkt, welches ich durch 15k € über max. 3 Jahre und einer Bindung an Kooperation zu gewissen Leuten oder zur Kontaktaufnahme von echten evolutionistischen Hedonisten stehen (hier gebunden an die Annahmen der Studien), oder
  2. von mir instruierten/kontrollierten „Kleinbauern“ (eigene Definition von mir), die mit dieser Geldmenge arbeiten dürfen.

Die Gegenseite müsste die Feuerentwicklung beweisen – durch naturwissenschaftliche authentische Simulationen (bzw. Praxistest), kontrolliert von beiden Seiten und Unabhängigen. Um dies jemals beweisen zu können, dann muss mir der „Herr des Feuers“ nicht wohlgesinnt sein, und wir haben es entweder mit merkwürdigen Zeichen zu tun; wenn diese nicht findbar seien, so soll man mich ersaufen (um zu sehen, ob „der des Wassers“ mir gleich tut) und meinen Kopf 10 Minuten unter Wasser halten dürfen.

Das gesamte Erbe von den Gegenständen, von denen ich weiß, dass sie mein Eigentum darstellen sollten (d. h. auch pauschal keine Gegenstände über 50k-Wert), geht dann an den % der Politiker, die die Bürgschaft aktiv angenommen haben und die es zuerst beweisen können. Sollte ich danach noch leben, soll ich den Tod finden – sie dürfen mich mit Federn und Teer überziehen und aus dem Land werfen. So wie ich es ihnen nach derzeitiger Rechtslage selbstverständlich auch wünsche (hier sei das massivst erhöhte Risiko von absichtlicher Brandstiftung, die durch entartete Versäumnisse ihrer Politik entsteht, rauszurechnen). Doch da sie die Reicheren sind, können sie mit einer ordentlichen Geldmenge und Übertragung dieser zu mir bei einer Unterlassung haften.

Hier auch: Da der durchschnittliche deutsche Politiker oder Richter (unsere Bürgermeister) etwas senil auf mich wirken, wären das 15 YOLLs * 100k. Hierzu: „Der Betrag 100k steht nicht in Stein“. Die Anpassung des YOLL-Geldes soll nicht durch Intransparenz reduzierbar sein. Neu-Justierung der Geldmenge bei anderen „YOLL-Werten“. Indikator: Gesellschaftsordnung. Bei einem Bot bürgt der Besitzer. Ausschluss aus der Bürgschaft kann nur durch „bis zur aktiven Mit-Einforderung“ der Forderungen von „Joint the Petition“ erfolgen. Ansonsten siehe Entzweigungsrecht-Problematik.

Dies sei 50% der Geldmenge. Die Gegenalternative sei berechnet als:

Dann komme ich auf ungefähr 72.420 €, was definitiv viel zu wenig ist. Daher der Vorbehalt, mehr zu fordern – vor allem unter den Grundgedanken von DmH. Daraus ergeben sich 222.420 € bei Gegenbeweisnahme.